Zwischen Sinzig und Schuld wurden ca. 70 Trinkwasserversorgungspunkte, Duschzelte und Container mit
Waschmaschinen errichtet. In der 38. und 42. Woche war ein Helfer aus Ihringshausen als Einsatzabschnittleiter für diesen Einsatzbereich verantwortlich.
Täglich wurden die 1m³ Wasserbehälter nachgefüllt, alle zwei Tage erfolgte eine komplette neu Befüllung.
Das DRK betreibt auch als einzige Hilfsorganisation im Katastrophengebiet eine mobile Kläranlage.
Ursprünglich für den Auslandeinsatz gedacht, wird sie jetzt im Ahrtal erprobt.